Chefarzt stärkt die Notfallversorgung in der Region
Dr. Anatol Karapczewski übernimmt Abteilung am St. Ansgar Krankenhaus der KHWE

KHWE Geschäftsführer Christian Jostes (links) und Juliane Gierke (Standortleitung St. Ansgar Krankenhaus) begrüßen den neuen Chefarzt der Zentralen Notaufnahme, Dr. Anatol Karapczewski.
23.04.2025
Höxter. Die KHWE stärkt die Notfallversorgung in der Kreisstadt: Dr. Anatol Karapczewski übernimmt die Position des Chefarztes der Zentralen Notaufnahme am St. Ansgar Krankenhaus Höxter. Der erfahrene Facharzt für Innere Medizin bringt umfassende Expertise in der Notfall- und Intensivmedizin mit – ein Gewinn für die Hospitalvereinigung und Menschen aus der Region.
„Die Notaufnahme ist für viele Menschen der erste Kontaktpunkt mit dem Krankenhaus. Umso wichtiger ist es, dass hier medizinische, organisatorische und menschliche Qualität auf höchstem Niveau zusammenkommen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Team die Versorgung weiterzuentwickeln“, betont Dr. Karapczewski. Die Zentrale Notaufnahme in Höxter zählt zu den wichtigsten Anlaufstellen für Notfallpatienten im Kreis Höxter und auch darüber hinaus. Seit der Schließung des Krankenhauses in Holzminden verzeichnet das St. Ansgar Krankenhaus einen spürbaren Anstieg an Patientenzahlen aus dem benachbarten Landkreis.
Dr. Anatol Karapczewski war zuletzt Leiter der Notaufnahme am Maria-Hilf-Krankenhaus Warstein. Davor hatte er leitende Funktionen an der St. Barbara Klinik Hamm inne. Neben seiner Facharztausbildung in Innerer Medizin besitzt er Zusatzbezeichnungen in Klinischer Akut- und Notfallmedizin, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Rettungsmedizin. Er ist Leitender Notarzt und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Intensivtransport.
„Wir haben mit Herrn Dr. Karapczewski einen ausgewiesenen Experten gewinnen konnten, der nicht nur medizinisch, sondern auch organisatorisch die Herausforderungen einer Notaufnahme kennt“, sagt KHWE-Geschäftsführer Christian Jostes. „Die Notfallversorgung in Höxter hat eine zentrale Bedeutung für die Menschen in der Region. Wir tragen hier eine große Verantwortung, der wir uns mit vollem Engagement stellen.“