Juliane ist das Jubiläumsbaby

500. Geburt im St. Ansgar Krankenhaus der KHWE früher als in den Vorjahren

Juliane kommt als 500. Baby im St. Ansgar Krankenhaus der KHWE in Höxter zur Welt: (von links) Hebamme Justine Leubecher, Stillberaterin Silvia Nowinski, Dagmar mit Juliane, Johannes, Hebamme Antonia Spieker und Oberarzt Holm Teschner.

06.07.2023

Höxter. Lange hat sie auf sich warten lassen, doch ihre Eltern sind sich sicher: Die kleine Juliane wollte das 500. Baby sein, das in diesem Jahr im St. Ansgar Krankenhaus der KHWE in Empfang genommen wurde. „Sie hat nur auf diesen Zeitpunkt gewartet“, sagt der 36-jährige Vater Johannes, der rund zwei Wochen lang gemeinsam mit seiner Frau Dagmar der Geburt entgegengefiebert hat.

„Ich war bereits zehn Tage über dem errechneten Termin als ich eingeleitet wurde", berichtet die 37-Jährige von der aufregenden Zeit. Schon einen Tag später hält sie ihr erstes Kind endlich in den Armen. „Ich konnte es kaum fassen, dass es dann doch so schnell ging,“ so die frischgebackene Mutter.  

Mit Julianes Geburt Ende Juni wurde die 500er-Marke im St. Ansgar Krankenhaus in diesem Jahr sogar früher erreicht als üblich. Seit mehr als fünf Jahren kommen in Höxter jährlich mehr als 1000 Kinder zur Welt. Es ist ein Erfolg, der sich auch in diesem Jahr wieder abzeichnet. Der Oberarzt Holm Teschner ist stolz auf die Leistung des Teams: „Die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit von Hebammen, Frauenärzten, Kinderärzten und Narkoseärzten bietet unseren Patientinnen größtmögliche Sicherheit. Kurze Wege zwischen den Abteilungen sorgen dafür, dass im Notfall sofort Hilfe für Mutter und Kind verfügbar ist.“

Auch die Hebammen Antonia Spieker und Justine Leubecher freuen sich, die werdenden Eltern bei diesem besonderen Ereignis in ihrem Leben begleiten zu können. „Es ist schön zu wissen, dass sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen“, sind sie sich einig.

 

Für Juliane und ihre Eltern heißt es nun Abschied nehmen. Denn dort warten der Kinderwagen und die neue Wiege der Großeltern bereits auf ihren Einsatz. „Ich freue mich darauf, der Kleinen endlich ihr neues Zuhause zu zeigen,“ so Vater Johannes. 

 

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